Der Flugplatz für unsere Zukunft | Informationsplattform zum Regionalflughafen Samedan

Artikel - Der Flugplatz für unsere Zukunft

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Es ist Zeit für Neuerungen. Damit der Regionalflugplatz Samedan weiterhin Gäste aus Nah und Fern willkommen heissen, der alpinen Rettung eine Basis und den Engadiner:innen ein Arbeitgeber, Kunde, Partner und Ort für Freizeit und Begegnung sein kann. 

Die Modernisierung von Anlagen und Bauten ist nötig, mehr Platz muss geschaffen werden. Um den strengen Vorschriften und Gesetzen zu genügen, um die Sicherheit hochzuhalten. Damit wir für die Zukunft gerüstet sind.

Der Flugplatz Samedan wird erneuert und erweitert, damit er betriebsfähig, eigenwirtschaftlich, zukunftssicher, weltoffen und Treiber der regionalen Wertschöpfung bleibt. Wir alle profitieren davon: vom Flugplatz für unsere Zukunft.
 

Etappe 1: Helikopterbasis priorisiert

Die Planung des Bauprojekts am Regionalflughafen Samedan konkretisiert sich – Zeitgewinn dank etappiertem Vorgehen. Mehr Informationen

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Samedan ist mit 1'707 m ü. M. der höchstgelegene Flughafen Europas und ganzjährig geöffnet.

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Im Rahmen des Bauprojekts werden 12% der Fläche durch eine extensive landwirtschaftliche Nutzung ökologisch aufgewertet. Das bedeutet, dass nur wenig oder kaum gedüngt wird und der erste Schnitt später erfolgt, unter anderem zum Schutz von Bodenbrütern.

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Mit 16'000 jährlichen Flugbewegungen hat der Regionalflugplatz Samedan eine regionalwirtschaftliche Bedeutung. Er stärkt das Engadin als wichtiger Partner für Versorgung, Tourismus und Sicherheit.

  • Gemeinsam mit der Bevölkerung entstand die Charta, welche festlegt, wie der politische Willen umgesetzt werden soll. Sie klärt und definiert die Positionierung des RFS. 

    • Sichere, langfristig stabile und bedarfsgerechte Anbindung des Oberengadins und der Regionen an den Flugverkehr mit 
      • zuverlässiger Erreichbarkeit
      • Plattform für Erbringung alpiner Dienste
      • Mitbenützung durch Schweizer Luftwaffe
      • Freizeitnutzung inkl. Aus- und Weiterbildungen
    • Systemrelevante Infrastruktur
      • Von der öffentlichen Hand kontrolliert/gesteuert
      • Erfüllung Leistungsauftrag Kanton Graubünden (Baurechtvertrag)
      • Steigerung der regionalen Wertschöpfung
      • Förderung von Image und Wettbewerbsposition der Region
      • Attraktive Arbeitsplätze
    • Leistungsträger der Destination Engadin St. Moritz
      • Sicherstellung der weltweiten Erreichbarkeit
      • Unterstützung Austausch der Region mit metropolitanen Zentren
      • Beruft sich auf Pionierrolle und führt Tradition weiter
      • Spricht unterschiedliche Nutzergruppen an
      • Ermöglicht Events
      • Zusammenarbeit mit den touristischen Leistungsträgern und Synergienutzung mit Destination
    • Bietet funktionierenden, effizienten, betriebswirtschaftlich sinnvollen und sicheren Betrieb
      • Ermöglicht Betriebsgesellschaft(en) sicheren Betrieb
      • Ermöglicht effiziente Abläufe
      • Kann mit Public Private Partnership gestärkt werden
      • Bietet ergänzende Dienstleistungen und Mantelnutzungen
      • Baut auf regionaler Zusammenarbeit auf
    • Bekennt sich zu Nachhaltigkeit (Ökologie, Ökonomie, Soziales)
      • Nimmt Rücksicht auf die Umwelt (erneuerbare Energien, ökologische Innovationen, ökologischer Ausgleich, Immissionen)
      • Stärkt eigene wirtschaftliche Leistungsfähigkeit (selbsttragend)
      • Legt Wert auf die Akzeptanz der Bevölkerung

    In der Leistungsvereinbarung zwischen der Infra und der EAS vom 25.9.2013 ist festgehalten, dass die EAS Konzessionärin des Bundes ist und verantwortlich zeichnet für den Betrieb des Flugplatzes (Art. 6).

    Link Leistungsvereinbarung

    • Mit dem Gesetz zur Förderung des RFS wird die Infra zur Gewährleistung einer sicheren, nachhaltigen, langfristig stabilen und bedarfsgerechten Anbindung des Oberengadins an den Flugverkehr beauftragt, welche den Ansprüchen der Region Oberengadin gerecht wird. 
    • Die Infra stellt Unterhalt, Erneuerung, Neubau und Betriebsbereitschaft der Infrastrukturanlagen des Regionalflughafens im Rahmen der Zielsetzung gemäss Art. 1 sowie der durch Gesetz und Betriebskonzession der Betriebsgesellschaft begründeten Pflichten sicher.
    • Die Infra stellt die Flughafeninfrastruktur einer Betriebsgesellschaft im Rahmen einer Leistungsvereinbarung zur Verfügung.
    • Die Infra kann zur Erfüllung ihrer Aufgaben mit anderen Unternehmen des öffentlichen oder privaten Rechts zusammenarbeiten.
    • Die Infra kann die Finanzierung von Teilbereichen der Infrastruktur anderweitigen Unternehmen übertragen.

    Link Gesetz zur Förderung des RFS

    Status Regionalflugplatz

    • Der Flugplatz Samedan hat den Status eines Regionalflugplatzes (der einzige in der Südostschweiz). Damit verbunden ist die Anforderung zur Sicherstellung der nationalen wie auch internationalen Anbindung (gemäss Fördergesetz zum RFS, 2012).
      • BAZL: Siehe auch Beschreibung und Schweizer Karte der Regionalflugplätze 
      • Regionalflugplätze dienen in erster Linie der Geschäfts-, Touristik- und Arbeitsfliegerei. Sie ergänzen die Landesflughäfen als Träger des öffentlichen Luftverkehrs mit direkten Verbindungen ins In- und Ausland. Daneben nehmen auf den Regionalflugplätzen die Ausbildung und der Flugsport eine bedeutende Rolle ein.
      • In der Schweiz bestehen verschiedene Kategorien von Flugplätzen. Während die Landesflughäfen für die Anbindung der Schweiz an europäische und weltweite Zentren sorgen und die Regionalflugplätze internationale wie auch nationale Verbindungen sicherstellen, dienen die Flugfelder vorab der privaten Fliegerei und der Ausbildung.
      • Der Sachplan Infrastruktur der Luftfahrt (SIL) unterscheidet im Wesentlichen zwischen fünf Kategorien von Flugplätzen: Landesflughäfen, Regionalflugplätze, Flugfelder, Zivil mitbenutzte Militärflugplätze und Heliports.

     

    Status Ausserschengen-Zollflugplatz

    • RFS ist ein Ausserschengen-Zollflugplatz. Das ist ein Privileg, fordert aber auch bestimmte Prozesse und Sicherheitsvorkehrungen und damit passende Infrastrukturen. Dieser Status ermöglicht, dass Flüge ausserhalb des Schengen-Raums direkt in Samedan landen dürfen und abgefertigt werden können.

    Mehr Info zu Regionalflugplätze

    Mehr Info zur Karte Schengen/Dublin

  • Der Flughafen Samedan hat eine hohe regionalwirtschaftliche Bedeutung für das Oberengadin. Schätzungen aus dem Jahr 2011 ergaben, dass rund 8% der Oberengadiner Bruttowertschöpfung bzw. 20% der Exportwertschöpfung direkt oder indirekt mit dem Regionalflughafen zusammenhängen. Nebst dem, dass der Regionalflughafen Samedan grosse Bedeutung hat für Tourismus - Fünfstern-Hotellerie und Zweitwohnungsmarkt, ist er auch als Unternehmen wichtig:

    •    als Arbeitgeber
    •    als flugnahen Betrieb (weitere Arbeitsplätze)
    •    als Freizeitinfrastruktur
    •    als Basis für die Rettung (Rega) und Versorgung im Gebirge
     
    Alle Unternehmen rund um den Engadin Airport Samedan beschäftigen circa 100 Mitarbeitende (Helikopterpilot, Flughelfer, Feuerwehrmann, Rettungshelfer etc. sowie Arbeitsplätze im administrativen Bereich und Grenzwacht/Zoll). 

    Zudem erfüllt der Flugplatz lebensnotwendige Funktionen im Bereich Suche und Rettung (Rega) sowie für die Versorgung im Gebirge (z.B. SAC und andere Hütten). Nicht zu vergessen sind die Helikopterflüge für den Lawinendienst in Zusammenarbeit mit den Gemeinden und den Bergbahnen.

    Vom erneuerten Flugplatz profitieren insbesondere Handel & Gewerbe, Hotellerie & Gastronomie sowie Freizeitinfrastrukturen im Oberengadin. Damit verbunden können Arbeitsplätze erhalten und neue geschaffen werden. Im weitesten Sinne profitieren somit die ganze Oberengadiner Bevölkerung und die umliegenden Regionen. Der Flugplatz hat eine hohe regionalwirtschaftliche Bedeutung.

    Die Infra RFS informiert über die Flughafenkonferenz, Medienberichte, öffentliche Informationsveranstaltungen oder mit dieser Website unserflugplatz.ch. Die Flughafenkonferenz der Region Maloja informiert zweimal im Jahr jeweils über Verhandlungen und Entscheide. 

  • Der heutige Flugplatz wurde seit Jahren nicht mehr saniert. Es wurden lediglich noch Unterhaltsarbeiten und Reparaturen vorgenommen sowie Provisorien für Zoll und Sicherheit aufgestellt. Der geplante Ersatzneubau soll den heutigen und zukünftigen Bedürfnissen der Aviatik und der Region gerecht werden. Der Bedarf für eine neuen Flugplatzes ist aus Sicht der verschiedenen Anspruchsgruppen gegeben:

    •    Flugpassagiere: Die Anzahl Bewegungen Start/Landungen auf dem Flugplatz Samedan ist seit Jahren stabil bei rund 16’000 pro Jahr. Die Nachfrage ist relativ konstant. 
    •    Tourismus: Gäste, die per Flugzeug anreisen, bringen Wertschöpfung in die Region. Sie sind von hoher Bedeutung. 
    •    Bevölkerung: 2012 und 2017 hat sich die Oberengadiner Bevölkerung deutlich für die Erneuerung des Flugplatzes ausgesprochen.
    •    Betreiberin: Die Infrastruktur muss zweckmässig und auf die zukünftigen Bedürfnisse der Flugbetriebe am RFS ausgerichtet werden. 

    Mit der Flughafen Charta wurde 2022 zusätzlich ein übergeordneter Leitfaden zum Leistungsauftrag des RFS geschaffen. Diese geht auf den Zweck und Umfang des RFS und Bedürfnisse verschiedener Anspruchsgruppen ein. 

    Die Realisierung des Gesamtprojektes Regionalflughafen Samedan nimmt mit einem etappierten Vorgehen Gestalt an.
     
    Etappe 1: Heliport
    Weil die Rega ihre Helikopterflotte erneuert, benötigt sie spätestens ab Ende 2026 mehr Platz auf dem Regionalflughafen Samedan. Um dieses Ziel zu erreichen, soll möglichst rasch mit dem Bau einer neuen Helikopterbasis begonnen werden. Darin sollen auch die lokalen Helikopterbetriebe der Heli Bernina und der Swiss Helicopter Group Platz finden. Die Rega leistet die Vorfinanzierung für die neue Helikopterbasis und übernimmt die Planung und Realisierung in enger Abstimmung mit der Infra RFS und dem Gesamtprojekt. Die Infra RFS stellt für den Heliport die Fläche im Norden des Flugplatzareals zur Verfügung.
     
    Etappe 2: Kernentwicklung mit Gebäuden für den Flughafenbetrieb, Terminal, Hangars und Vorfelder.
    Die Projektleitung für die zweite Etappe liegt bei der Infra RFS in enger Zusammenarbeit mit der Engadin Airport AG und der Rega. Die Planung und Realisierung umfasst die Hangars für Flächenflugzeuge samt Vorfeldern, das Betriebsgebäude und das Terminal. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Kernentwicklung mit einem Riegelbau für den Lärmschutz. Für die Finanzierung des Bauprojekts ist eine weitere Volksabstimmung in den Gemeinden der Region notwendig.

  • Die Umzäunung des Flughafenareals ist eine vom Bauprojekt losgelöste Massnahme. Der Zugang zum Vorfeld, zur Piste und zum Gebäude ist heute uneingeschränkt möglich und stellt ein Sicherheitsrisiko dar. Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) hat deshalb die Einzäunung als höchste Sicherheitspriorität definiert. Die Infra RFS klärt zurzeit die Finanzierung ab und hat beim BAZL ein Mitfinanzierungsgesuch eingereicht. Für die Umzäunung ist ein sogenannter «Engadinerzaun» aus einheimischem Lärchenholz und Knotengitter vorgesehen. Dank Schraubfundamenten ist kein Betonieren nötig.


  • Es werden folgende Massnahme für eine nachhaltige und ökologische Entwicklung geprüft:

    • GPU (ground power units): Bodensteckdosen zum Betrieb der elektronischen Systeme im Flugzeug am Boden
    • Lärmriegel, Gebäudeanordnung
    • Grundwasserwärmepumpen zur Wärmeerzeugung
    • Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung
    • Hangarierung/Abstellflächen: weniger Leerflüge dank Park- und Abstellflächen
    • E-Betriebsfahrzeuge und E-Mobilität generell
    • Tankanlage für alternativen Kraftstoff vorgesehen
    • Weitere Massnahmen sind in Erarbeitung.

    12% der Fläche innerhalb des SIL Perimeters muss ökologisch aufgewertet werden. Mit den geplanten Massnahmen können für den ökologischen Ausgleich 12.8% erreicht werden. Somit sind die Anforderungen an den ökologischen Ausgleich auf dem Flugplatz Samedan vollständig erfüllt.

    Aktuell stehen mehrere Ideen zum Beitrag der Berücksichtigung der Klimaziele 2050 im Raum. Diese müssen jedoch noch weiterentwickelt und konkretisiert werden:

    •    Klimataxe zur Verwendung in regionalen Projekten zum Umweltschutz 
    •    Erhöhung der durchschnittlichen Passagierzahl pro Bewegung
    •    Photovoltaik-Anlage 
    •    Grundwassernutzung für die Wärmegewinnung
    •    Flexibilität für künftige alternative Treibstoffe und Antriebsarten

  • Die Engadin Airport AG ist eine private Aktiengesellschaft, die den Betrieb des Flugplatzes sicherstellt. Dafür bezahlt sie der INFRA eine jährliche Fixpacht von CHF 760'000 sowie eine vom Motorflugumsatz abhängige Erfolgspacht für die Infrastrukturen, welche durch die INFRA bereitgestellt, unterhalten und erneuert werden.

    Variante 1
    •    Ein oder mehrere Entwicklungspartner finanzieren einen Teil der nicht-Kerninfrastruktur und bewirtschaften diese auf eigene Rechnung, gestützt auf eine oder mehrere Leistungsvereinbarungen. 

    Variante 2
    •    Die öffentliche Hand finanziert die Gesamtkosten beziehungsweise gibt Garantien für eine zusätzliche Fremdfinanzierung ab.

    Auftrag und Ziel ist ein kostendeckender Betrieb des Flughafens.

    Obwohl die Infra in den vergangenen Jahren rund 10 Jahren mehr als CHF 6 Mio. investiert hat, konnte auf die öffentlichen Zuschüsse verzichtet werden. Damit sind der öffentlichen Hand Ausgaben von bis zu CHF 7. Mio. erspart geblieben.

    In der Botschaft 2012 wird aufgrund der Planerfolgsrechnungen darauf hingewiesen, dass die öffentliche Hand damit rechnen muss, ca. CHF 700'000.- pro Jahr an ein Defizit des Flugplatzes beizutragen. 

    Vorerst müssen die entsprechenden Grundlagen für das Bauprojekt, die Finanzierung und eine politische Entscheidungsfindung ausgearbeitet werden. Dann kann über die Durchführung einer weiteren Volksabstimmung entschieden werden. Dieser Entscheid kann voraussichtlich erst 2024 gefällt werden.

Die Infra arbeitet intensiv an der Konkretisierung des Bauprojekts mit den Flughafenpartnern sowie an der Erfüllung der Auflagen des Bazl; Umzäunung des Flugplatzes und Umsetzung der ökologischen Ausgleichsmassnahmen. Der Neubau des Flugplatzes soll der Engadiner Bevölkerung im Jahr 2025 zur Abstimmung vorgelegt werden.
Die Vorstandsmitglieder aller elf Oberengadiner Gemeinden besuchten am 17. März den Flughafen liessen sich über den Bauprojektstand mit Schwerpunkt Kernentwicklung informieren. Am 14. April wurde die Verwaltungskommission der Infra mit Mario Cavigelli als Präsident neu gewählt. Unter der neuen Führung wurden die Aufgaben und Pflichten der Verwaltungskommission neu organisiert und Reto Giovanoli mit der Geschäftsführung beauftragt. Im November einigte sich die Infra sich mit Engadin Airport und Rega auf ein gemeinsames, etappiertes Vorgehen mit Priorisierung der neuen Helikopterbasis für Rega, Heli Bernina und Swiss Helicopters geeinigt.
Am 8. April informierte der RFS an einer öffentlichen Veranstaltung über den Projektstand. Es folgte die Projekteingabe und die Verfahrensbegleitung an das BAZL für das Plangenehmigungsverfahren. Am 30. September fand ein Austausch zwischen Flughafenkonferenz und Interessensgruppen statt. Im Dezember wurde der Transformationsprozess zur Redimensionierung des Bauprojektes mit Fokus auf die Kernentwicklung mit einer Steuerungsgruppe bestehend aus verschiedenen Stakeholdern gestartet.
2019 - 2021: Entwicklung Vor- und Bauprojekt. Gemeinsam mit der Bevölkerung entstand zudem eine Charta. Diese Charta legt fest, wie der politische Wille umgesetzt werden soll. Sie klärt und definiert die Positionierung des RFS.

innovativ und kreativ

Die Engadinerinnen und Engadiner sind es heute und waren es schon immer: innovativ und kreativ. Wahre Pioniere. In der touristischen Vermarktung genauso wie in der schon sehr frühen zusätzlichen Erschliessung des Tals durch den Flugplatz.

Die Engadinerinnen und Engadiner lieben ihre Heimat, die einzigartige Natur und wissen sie zu schätzen. Genauso wie den Regionalflugplatz Samedan. Darum ist es unser höchstes Ziel, einen neuen Flugplatz zu entwickeln, der bestmöglich in Einklang steht mit der Natur und den Besonderheiten des Engadins und mit den Menschen, die hier leben.

Heimat

neugierig und aufgeschlossen

Die Engadinerinnen und Engadiner sind ein neugieriges, aufgeschlossenes Volk. Allem gegenüber: neuen Ideen, anderen Kulturen, Andersdenkenden. Sie sind aber auch verschlossen. Dann nämlich, wenn Diskretion gefragt ist.

Die Engadinerinnen und Engadiner erkennen Chancen, denken zukunftsorientiert. Etwa, dass sie mit dem neuen Flugplatz schneller in die Welt ausschwärmen und sich genauso schnell die Welt ins Engadin holen.

zukunftsorientiert